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Schule braucht Wirtschaft.
Wirtschaft braucht Schule.
Der Studienkreis Schule & Wirtschaft Ostbelgien
ZUKUNFT METALL 2025
Der Entdeckungstag zum Thema Metall am 18.05.2025 in den Gebäuden von NEW LASER und der Huppertz AG, Industriezone II, Steinerberg 4/5 - 4780 Sankt Vith.
Zum Informationstag für die ganze Familie rund um ZUKUNFT Metall in den Gebäuden von NEW LASER
Am Sonntag, den 18. Mai lädt der Studienkreis Schule und Wirtschaft von 11 bis 17 Uhr zu einem weiteren Informationstag rund um die spannende Welt der Metallbranche ein.
Die Firma New Laser und die Stahl- und Apparatebau Huppertz AG, öffnen ihre Türen für die breite Öffentlichkeit. Damit bietet sich eine seltene Gelegenheit, diese hochmodernen und normalerweise nicht nahbaren Anlagen in Augenschein zu nehmen.
Bei den Präsentationen und an den Infoständen werden die jungen Interessenten und ihre Familien über die Vielfalt der hiesigen Metallbauunternehmen und Einbildungseinrichtungen informiert.
Drei Trucks, vollgepackt mit Informationen und Experimenten zum Staunen und Selbermachen, warten auf die Besucher. Interessante Vorträge laden zur Teilnahme ein. Die Besucher haben die Möglichkeit an einem Quiz teilzunehmen und interessante Preise zu gewinnen. Interessiert Sie dieser Sektor, der sich an der Spitze der Technologie befindet ? Dann kommen Sie und entdecken Sie die Werkstätten von NEW LASER und der Huppertz AG. Diesmal geht es um Arbeit, Ausbildungen, Berufe und Studien in dem boomenden Wirtschaftssektor der Metallindustrie.
Mehr als dreißig Unternehmen und Schulen des Metallsektors aus der Region werden anwesend sein. Sie alle haben Mitarbeiter vor Ort, die Ihnen gerne über ihre spannenden und herausfordernden Berufe Auskunft geben werden, denn sie alle haben in vielfältiger Weise mit Metall zu tun. Der Eintritt ist frei!
Das sagt die Presse > · Informationen zu Ausstellern, Vorträgen und Gewinnspiel >
Unsere Aussteller und Partner
"Zeig, wer du bist!" 2025
Das erste Mal … zum Vorstellungsgespräch
Der erste Eindruck
Dass es für den ersten Eindruck keine zweite Chance gibt, dass Motivation die Voraussetzung für Erfolg ist und dass es darauf ankommt, sich von anderen Kandidaten abzuheben, das und noch vieles mehr lernten am Freitag, 7. Februar 2025, 22 Abiturienten im Rahmen des Projektes „Zeig, wer du bist!“.
Auch im Jahr 2025 konnte die Aktivität „Zeig, wer du bist!“ in den Räumlichkeiten der Unternehmen Blycolin und Polytex in der Eupener Industriezone durchgeführt werden. Bereits zum zwölften Mal organisiert das Kgl. Athenäum Eupen (KAE) gemeinsam mit den Unternehmen Blycolin/Polytex und dem Studienkreis „Schule & Wirtschaft“ die Aktion, bei der die Schüler auf namhafte Vertreter aus der hiesigen Wirtschaft treffen und unter Realbedingungen fiktive Bewerbungsgespräche führen.
Die Vorbereitung
Im Vorhinein werden die Schüler im Deutschunterricht und bei einem externen Coaching darauf vorbereitet, möglichst überzeugende Bewerbungsschreiben und ansprechende Lebensläufe zu erstellen. Seit der ersten Ausgabe im Schuljahr 2012-2013 erfreut sich diese praxisnahe Aktion stets wachsender Beliebtheit.
Die Organisatoren sind fest davon überzeugt, dass die Jugendlichen durch dieses Projekt wertvolle Kompetenzen erwerben und nachhaltige Erfahrungen vor allem für ihr späteres Berufsleben sammeln. „Lernen fürs Leben“, das wird wohl auch im kommenden Jahr wieder das Motto sein, wenn es heißt: „Zeig, wer du bist!“
„Sonntag der Chemie und Kunststoffe“
Eine Aktion des Studienkreises Schule und Wirtschaft Ostbelgien
Sonntag, den 19. Mai 2019 bei NMC
Ein Informationstag rund um ZUKUNFT Chemie für die ganze Familie
Am Sonntag, den 19. Mai lud der Studienkreis Schule und Wirtschaft zu einem weiteren Informationstag rund um die spannende Welt der Wissenschaften ein. Diesmal geht es um Arbeit, Ausbildungen, Berufe und Studien rund um den immer wichtiger werdenden Wirtschaftssektor der Chemie und Kunststoffe. 21 Schulen, Hochschulen, Universitäten und Betriebe aus der Region, die Feuerwehr und das rote Kreuz - sie alle haben Mitarbeiter geschickt, die gerne Auskunft über ihre spannenden und herausfordernden Berufe geben. Denn sie alle haben in vielfältiger Weise mit Chemie zu tun.
Vier Trucks, vollgepackt mit Informationen und Experimenten zum Staunen und Selbermachen, warten auf die Besucher. Interessante Einblicke in ihren Berufsalltag geben Vortragsredner aus lokalen Firmen.
Aussteller
Unternehmen
Asten Johnson | Laboratoires Réunis | SAREX Belgium AG | NMC SA | PROCOPLAST | KABELWERK Eupen AG | Dalli GROUP | Farbwerke HERKULA AG | SWDE
Schulen , Hochschulen, Universitäten, Beratung
RSI, Robert Schumann Institut | KAE, Königliches Athenäum | PDS, Pater Damian Schule | FH Aachen, Fachhochschule | Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) | Universität Lüttich | HEL, Haute Ecole de la ville de Liège | Université de Namur | IAWM, Institut für Aus und Weiterbildung | Arbeitsamt der Deutschsprachigen Gemeinschaft | IHK, Industrie-und Handelskammer Aachen
Info-Trucks (auf dem Außengelände)
Aero Race Lab | Exploregio-Mobil | Plastimobile | XperiLAB
Weitere Aussteller und Programmpunkte
Compagnie Al Kymia | Hilfsleistungszone DG ( Feuerwehr) | Belgisches Rotes Kreuz Eupen
Drei Fragen an...
Hier finden Sie interessante Kurzinterviews mit Menschen, die sich für einen Beruf in der Chemie- und Kunststoffbranche entschieden haben.
Prof. Dr. Marcus Baumann, Rektor der FH Aachen
Julien Heinen, Produktionsfachkraft, Auszubildender bei ASRO Clean
Julie Marchais, Forschungsingenieurin und Jenny Barth, Labortechnikerin bei nmc
Die Chemieshow der Compagnie Al Kymia
Es schäumt, spritzt und blubbert
Compagnie Al Kymia
Feurige Chemieshow garantiert Spaß für Groß und Klein
Am Sonntag der Chemie gibt es neben ganz vielen Informationen und Experimenten zum Anfassen auch ein ein tolles Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie.
Das Organisationsteam hat nach dem großen Erfolg des letzten Besuchs erneut die verrückte Truppe von Al Kymia eingeladen.
Es schäumt, es spritzt und es blubbert während 45 Minuten, wenn uns die Alchimisten auf eine Reise in die Vergangenheit mitnehmen.
Je nach Wetterlage um 11. 30 Uhr und um 15.00 Uhr lässt es Al Kymia im Hof vor dem Hauptgebäude bei NMC so richtig krachen!
Junge Unternehmen
Klein aber fein
Das Mini-Unternehmen der PDS "Zum Moses" ist Unternehmen des Jahres 2018
Das Prinzip der Jungen Unternehmen, auch Miniunternehmen genannt, basiert auf der Gründung einer Firma, die von Sekundarschülern der Oberstufe gebildet wird und die ihren Betrieb während eines Jahres aufnimmt.
Mit einer eigenen Geschäftsidee wird eine eigene Aktiengesellschaft gegründet. Die Anteilscheine (fünf Euro) werden normalerweise an Eltern und Verwandte verkauft. Mit dem Startkapital können die Jugendlichen dann ihr Unternehmen führen. Innerhalb der »Firmen« gibt es wie in der Realität Arbeiter und verschiedene Direktoren, deren Zuständigkeitsbereiche von der Produktionsüberwachung über Mitarbeiterbetreuung bis hin zu den Finanzen reichen. Ein Generaldirektor bildet den Kopf des Unternehmens und ist Repräsentant nach außen.
Solche Projekte finden in Schulen in ganz Belgien statt, unter Regie der »Jeunes Entreprises«. Diese Organisation betreut die kleinen Firmen und übernimmt die Rolle des Staates. Das heißt, dass Sozialabgaben und Steuern an diese Vereinigung gezahlt werden. Im Gegenzug erhalten die Miniunternehmen dafür Unterstützung in Form von Dokumentationen über die Zuständigkeitsbereiche der Direktoren sowie Vordrucke von Aktienzertifikaten, die das Startkapital des Unternehmens bilden. Das Ziel des Projektes ist es, den Schülern einen praktischen Eindruck der Berufswelt und der Funktionsweise eines Betriebes zu vermitteln.
Die Zahlung von Löhnen und Steuern gehört dabei ebenso zum Alltag wie ständige Meetings und das Erstellen von Bilanzen. Während des Projektes werden sie von ihrem Fachlehrer und einem Betreuer der Vereinigung »Jeunes Entreprises« unterstützt. Das von den Schülern gegründete Mini-Unternehmen soll ein Jahr lang existieren. Danach werden die erwirtschafteten Gewinne an die Aktienbesitzer ausbezahlt.
(Quelle: Grenz-Echo vom 31. Mai 2007)
Mehr Infos unter www.lesjeunesentreprises.be | Handbuch | Formulare und Ressourcenblätter
Der Plakatwettbewerb des Studienkreises Schule und Wirtschaft Ostbelgien
Kreativität fördern
Die Siegerplakate für die beiden Zukunftstage 2018
Um die erfolgreiche Aktion „Zukunft Medien“ aus dem Jahr 2012 nachhaltig fortzuführen, organisiert der Studienkreis Schule & Wirtschaft V.o.G. jährlich einen Plakatwettbewerb. Dieser richtet sich an die Kunst-, Kommunikations- und Medienklassen aller Sekundarschulen und Zentren für Aus- und Weiterbildung des Mittelstandes in der DG.
Technikid's® by TECHNIFUTUR
Das Erlebnis für Kids
Was ist Technikid’s?
Eine originelle und spielerische Aktivität, um mit Schülern des 5. oder 6. Primarschuljahres aktiv technische und wissenschaftliche Berufe zu entdecken. Während eines spannenden Schultages wird das Kompetenzzentrum "Technifutur" in Seraing besucht. Die verschiedenen Werkstätten werden besichtigt und es kann auch selber Hand angelegt werden. Zusätzlich steht der Bau und die Programmierung eines Lego-Roboters auf dem Programm. Dieser Tag ist kostenfrei.
Wie ist der Ablauf?
Ein Tag, zwei Aktivitäten:
- Aufbau und Programmierung eines Roboters (LEGO NXT)
- Entdeckung der heutigen Techniken, deren zukünftige Entwicklung und der damit verbundenen Berufe
Wer kann teilnehmen?
- Technikid's-Schultag : Schüler des 5. oder 6. Primarschuljahres
- Aktiver Elternabend : Eltern
- Pädagogische Tagung : Lehrer
- Spezielle Informationsversammlung : Lehrer der 1. Stufe Sekundarunterricht
Was soll es bringen?
- Technische und wissenschaftliche Berufe kennenlernen
- Den Kindern zukünftige Berufe näher bringen
- Vorgefassten Meinungen entgegen treten
- Eltern und Lehrpersonen informieren
- Talente entdecken
Die Anzahl der Termine pro Schuljahr ist begrenzt.
Ansprechpartner für weitere Informationen sind Frédéric-C. Bourseaux und Erwin Heeren.
E-Mail: info@schulewirtschaft.be | Tel. + 32 87 597212
Mehr Infos unter www.technifutur.be
Praktika
Möglichkeiten zur Erkundung der Berufs- und Arbeitswelt in Ostbelgien
Die Berufswahl - ein kontinuierlicher Prozess
Die Berufswahl ist ein lebenslanger, kontinuierlicher Prozess und Bestandteil des lebenslangen Lernens. Gerade der Kontakt des Schülers bzw. des Jugendlichen mit der Berufs- und Arbeitswelt fördert dies. Es genügt nicht, dass die Berufs- und Arbeitswelt nur „vermittelt“, bzw. aus „2. Hand“ erlebet werden, sie müssen auch erfahrbar werden.
Das gilt nicht nur für Schüler, die in unterschiedlichen Organisationsformen im Rahmen von Praktika und Betriebserkundungen fachliche oder überfachliche Entwicklungsprozesse durchlaufen, sondern auch für Lehrer. Diese erhalten durch Lehrerbetriebspraktika sinnvolle Anregungen für den Unterricht, auf die sie die Schüler im Unterricht bestmöglich vorbereiten. Viele Betriebe öffnen sich bereits jetzt, um sowohl Jugendliche als auch Lehrer zu empfangen, um ihnen einen Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt vor Ort zu gewähren.
Die Arbeitsgruppe des Studienkreises Schule und Wirtschaft legt mit unten angeführtem Dokument eine Bestandsaufnahme der Möglichkeiten vor, die für Schüler und Lehrer existieren, um mit der Betriebs- und Arbeitswelt in Kontakt zu treten. Ziel dieses Leitfadens ist einerseits, der Schule und dem Einzellehrer, andererseits dem Betrieb und Unternehmen Hilfestellung zu leisten, diese Kontakte bestmöglich zu organisieren.
Der gesamte Leitfaden soll idealerweise als Ausgangspunkt einer ständigen Weiterentwicklung im Bereich Berufs- und Arbeitswelterkundung dienen. Der Aufbau dieses Dokuments umfasst im Teil I die Definition der Begriffe Berufserkundung, Betriebserkundung und Praktika. Im Teil II werden diesbezügliche Beispiele näher erläutert, die in der Deutschsprachigen Gemeinschaft (DG) schon Anwendung finden.
Übersicht
Zur besseren Übersicht wurde die folgende Aufteilung vorgenommen:
- Berufserkundung in der Primarschule und in der Sekundarschule
- Betriebserkundung in der Sekundarschule
- Schülerpraktika als Fachpraktika und als Auslandspraktika mit Hilfe europäischer Fördermittel
- Lehrerpraktika Hinweis und Anregung
Download
Nach dem Motto "von der Praxis für die Praxis" stehen die im Teil III als Anlage aufgezählten Dokumentvorlagen hier in einer bearbeitbaren, digitalen Version zum Download zur Verfügung.
Anlage 1.1 Berufserkundung Vorbereitung in der Schule >
Anlage 1.2 Berufserkundung Anschreiben >
Anlage 1.3 Berufserkundung Dankesschreiben >
Anlage 2.1 Betriebserkundung Vorbereitung in der Schule >
Anlage 2.2 Betriebserkundung Anschreiben >
Anlage 2.3 Betriebserkundung Dankesschreiben >
Anlage 3.1 Fachspezifische Praktika Merkmale und Ablauf >
Anlage 3.2 Praktika Anschreiben >
Anlage 3.3 Praktika Universalvertrag >
Anlage 3.4 Praktika Dankesschreiben >
Anlage 3.5 Arbeitsplatz Auskunftsblatt >
Anlage 3.6 Praktika Kalender Anlage1 zum Vertrag >
Anlage 3.7 Praktika Mappe KFZ - Mechatronik >
Anlage 3.8 Praktika Bewertungsbogen >Den Abschluss des gesamten Leitfadens macht im Teil IV das Empfehlungsschreiben des Studienkreises "Praktikum von Sekundarschülern in Betrieben" aus dem Jahre 2001.
Mitwirkende
An diesem Projekt haben mitgewirkt:
- Franz-Joseph Aretz, RSI
- Patrick Bonni, IAWM
- FC Bourseaux, Kabelwerk Eupen
- Monika Colles, MG
- Ruth De Sy, Ministerium der DG
- Verena Greten, Ministerium der DG
- Erwin Heeren, Arbeitsamt der DG
- Volker Klinges, IHK und AAV
- René Murges, TI
- Miguel Pelegrin, IAWM
- Denise Rennertz, ZFP
- Gisela Stoffels, BIB
- Guido Theissen, RSI
- Liliane Thomas, RSI
Das Praktikum im Unternehmen - Ein Leitfaden der FRMBW asbl
Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu erleichtern. Dem Unternehmens-Praktikum wird in der Unternehmerwelt bei den politischen Entscheidern, im Unterrichtswesen und in der Ausbildung eine größere Aufmerksamkeit gewidmet.
Der Studienkreis Schule & Wirtschaft der Deutschsprachigen Gemeinschaft
Schule braucht Wirtschaft. Wirtschaft braucht Schule.
Kooperation Schule & Wirtschaft
Schule braucht Wirtschaft – Wirtschaft braucht Schule
Aufgaben und Ziele
Der Studienkreis Schule & Wirtschaft ist ein Zusammenschluss von engagierten Vertretern aus Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen, Unternehmen, öffentlichen und privaten Einrichtungen und Organisationen, Verbänden und Privatpersonen, deren Hauptziel die Förderung der freiwilligen Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft ist.
Erreichen möchte der Studienkreis dies durch
- das Fördern des gegenseitigen Verständnisses zwischen Schule und Wirtschaft;
- das Ermöglichen eines kontinuierlichen Informationsaustausches;
- die Intensivierung der Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft durch praktische AktivitätenDer Studienkreis bietet für diese Zielsetzungen einen Rahmen und steht interessierten Vertretern aller Einrichtungen und aller Wirtschaftszweige offen. Die Teilnehmer werden im Studienkreis zu Kooperationspartnern, die ihre Interessen gleichberechtigt vertreten und auf der Basis partnerschaftlicher Begegnung realisieren können.
Der Studienkreis Schule & Wirtschaft steht an der Nahtstelle zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem.
In unserem Alltag treten immer komplexere Sachverhalte auf, sei es bei der Berufswahl, im täglichen Ablauf, beim Einkauf, bei Vertragsabschlüssen oder Behördengängen. Daher ist es eine wichtige Aufgabe, junge Menschen in unserer Gesellschaft vorzubereiten, eigenverantwortlich und verantwortungsbewusst ihre Rechte und Pflichten, u.a. im Wirtschaftsleben wahrzunehmen.
Tipps und Hilfen, wie die Kooperation von Schule & Wirtschaft erfolgreich gestaltet werden kann, sowie Initiativen, die Bildungsträger und Unternehmen bei der Anbahnung von Kooperationen unterstützen, sammelt der Studienkreis Schule & Wirtschaft.
Kontakt
Studienkreis Schule & Wirtschaft Ostbelgien
c/o FC Bourseaux, Präsident a.I.
Postanschrift:
Malmedyer Str. 9
4700 Eupen
Tel.: + 32 (0)87 59 72 12
Fax: + 32 (0)87 59 71 04
E-Mail: info@schulewirtschaft.be
Sozialsitz:
Hütte 79 Bk. 18
4700 Eupen
Unternehmensnummer: 864.182.106
Gerichtsbezirk Eupen
Archiv
Einige Veranstaltungen und Events der letzten Jahre
Besuch des Industriegebietes CHEMELOT und der Firma SABIC in Geleen (NL)
In Europa ist die Firma SABIC einer der wichtigsten Kunststoffhersteller, der sich mit chemischen und innovativen Entwicklungen befasst und 6.000 Personen beschäftigt. Neben der Niederlassung in den Niederlanden, in Bergen-op-Zoom, ist das Hauptbüro in Sittard angesiedelt. An verschiedenen Herstellungsorten befinden sich auch Forschungs- und Entwicklungsabteilungen, u.a. in den Niederlanden, in Deutschland, Großbritannien, Italien, Österreich, Belgien und Spanien.
ZUKUNFT E ... wie Elektrik, Elektronik, Energie
Seit einigen Jahren organisiert der Studienkreis Schule & Wirtschaft Aktionstage, um bestimmten Branchen die Möglichkeit zu geben, sich der breiten Öffentlichkeit, aber vor allem Jugendlichen und ihren Eltern als eine attraktive Studien-, Ausbildungs- und Berufswahl zu präsentieren. Der Schwerpunkt wird dabei auf die MINTH-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik und Handwerk) gelegt. Die bisherigen Aktionstage zu Chemie bzw. Metall und Medien, ermöglichten es jeweils mehreren hundert Jugendlichen und Eltern, sich zu informieren.
Lebensmittelberufe - Vielfalt, die man schmeckt!
Wusstest du, dass der Lebensmittel- und Getränkesektor in Belgien der größte industrielle Arbeitgeber mit 96.700 Beschäftigten oder 17,6 % der Stellen in der Industrie ist? Die Berufsmöglichkeiten sind zahlreich und vielseitig: vom Landwirt bis zum Fachverkäufer im Lebensmittelhandel, vom Bäcker bis zum Lebensmittelchemiker. Gearbeitet wird in kleinen Handwerks- und Gastronomiebetrieben bis hin zu Großunternehmen. So vielfältig wie die Berufe, sind auch die Ausbildungsmöglichkeiten.
Wenn dich ein Job interessiert, stehen natürlich viele Fragen im Raum. Welche Ausbildung, welches Studium ist nötig? Wie realistisch ist mein Berufswunsch? Schätze ich meine Fähigkeiten richtig ein? Wie steht es um die beruflichen Perspektiven, meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt? Die DG lud ein die Molkerei Walhorn oder Ortis und das Ausbildungszentrum Formalim zu besichtigen.
Interview mit TI-Werkstattleiter René Murges
Das falsche Bild vom technischen Beruf beginnt bei den Eltern. Die Wirtschaft in Ostbelgien sucht händeringend nach Fachkräften. Der Mangel an qualifiziertem Nachwuchs nimmt vielfach alarmierende Züge an. Zuletzt absolvierten fünfundzwanzig Schüler ihr technisches Abitur am Technischen Institut der Bischöflichen Schule St. Vith, was einen Schnitt von nur drei Schülern pro Abteilung (Fachrichtung) ergibt. Die Infrastruktur im TI kann sich sehen lassen. Das Problem liegt aber darin, dass nur wenige Schüler z. B. ein Abitur in Elektronik machen. Das gibt zu denken. Die Industrie sucht Facharbeiter, die Technische Schule sucht junge Leute.
Wir befragten den Werkstattleiter der bedeutendsten technischen Lehranstalt in der Eifel, dem Technischen Institut von Sankt Vith. René Murges war acht Jahre lang KFZ-Elektriklehrer und leitet seit einem Jahr die Werkstätten. Der 36-jährige Pädagoge stammt aus Berterath und erhielt sein Mittelschuldiplom am Bischöflichen St. Marien-Institut in Büllingen. „Ich wollte danach sofort in die Lehre gehen, aber meine Lehrer drängten mich, zunächst das Abitur zu machen.“ Trotzdem absolvierte er eine Lehre als Automechaniker und war anschließend vier Jahre lang als Rennmechaniker in Hasenvenn beschäftigt. Nach einer fast einjährigen Ausbildung in Grace-Hollogne in „Mécanique en performance“ machte er seinen Meister in Autoelektrik und arbeitete in einer Werkstatt in Recht. Danach gab er Meisterkurse beim Zentrum für Aus- und Weiterbildung des Mittelstandes (ZAWM). So gelangte er schließlich als Lehrer an die Bischöfliche Schule St. Vith und erhielt im Jahr 2000 seine Lehrbefähigung.Schule braucht Wirtschaft.
Wirtschaft braucht Schule.
Studienkreis Schule & Wirtschaft Ostbelgien
Malmedyer Str. 9, 4700 Eupen | Tel.: + 32 (0)87 59 72 12 | E-Mail: info@schulewirtschaft.be